Dienstag, 23. Mai 2017

Johannisbeertarte

Nachdem meine Rhabarbertarte mit Baiserhaube so gut geworden ist, wollte ich unbedingt noch etwas in meiner Tarteform backen und dabei bin ich auf diese Johannisbeertarte gestoßen.
Ich habe sie zum Muttertag gebacken und jeder der sie probiert hat, wollte das Rezept haben, sie ist also wirklich sehr, sehr gut angekommen 😁
Es ist ähnlich wie ein Käsekuchen, durch die Säure der Johannisbeeren schmeckt die Tarte richtig fruchtig-frisch und lecker


Zutaten:


Für den Mürbteig:

250g Mehl
50g Puderzucker
1 Prise Salz
150g Butter
1 Ei

Für die Quarkmasse:

250g Quark
100g Crème fraiche
80g Zucker
100g geriebenes Marzipan
3 Eier
300g Johannisbeeren

Zubereitung:

Mürbteig:
Butter mit Puderzucker, Ei und Salz verrühren. Mehl hinzufügen und die Zutaten so lange verrühren, bis sich alles verbunden hat. Den Teig in Frischhaltefolie einwickeln und ca 30 Minuten kalt stellen.

Quarkmasse:
Quark, Crème fraiche, Zucker, geriebenes Marzipan und Eier zu einer homogenen Masse verrühren.
Das Marzipan lässt sich besonders gut reiben, wenn es gut gekühlt ist.

Nun wird der Mürbteig ausgerollt und in die gefettete Tarteform gelegt. Die Quarkmasse wird in die Form gefüllt und die Johannisbeeren darauf verteilt.


Die Tarte kommt nun bei 160 Grad Celsius Heißluft für 30 Minuten in den Ofen.
Die Quarkmasse ist nach dem Backen noch nicht komplett fest, das passiert erst durch das Abkühlen.


Nach dem Abkühlen kann man die Tarte problemlos aus der Form nehmen und auf eine Platte stellen.
Beim nächsten Mal werde ich den Boden kurz vorbacken, ich mag das einfach lieber, aber das kann man machen wie man es mag, es ist also kein Muss.
Viel Spass beim Nachbacken und guten Appetit 😉






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